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Studien zu Matcha und Matcha Tee

Zu einigen Superfoods existieren hin und wieder keine Studien. Da Matcha aus Japan kommt, wurden einige verschiedene Studien bereits in den 70er Jahren in Japan durchgeführt. Europa, USA und in anderen Ländern wurden ca. 20 Jahre später ebenfalls Studien durchgeführt. Damit dürfte diese Teepflanze sehr gut untersucht sein.

 

Catechinen im Matcha Tee – Studien

Catachine sind wichtig, um gegen freie Radikale vorzugehen. Besonders bei Parkinson oder Alzheimer konnten positive Wirkungen verzeichnet werden.

Quelle: https://www.mdc-berlin.de/12472594/de/news/archive/2008/20080530-substanz_ecgc_in_gr_nem_tee_verhindert_t_d

Die Bekämpfung von Amyloidose, Bildung der bekannten Gefäß-Ablagerungen welche für Alzheimer unterstützen, könnten an der Universität Heidelberg interessante Ergebnisse liefern. Durch Tierversuche konnten Verminderung und sogar Auflösung von Amyloid-Ablagerungen untersucht werden.

Quelle: http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Gruener-Tee-und-Amyloidose.110556.0.html

 

2006 konnten an der Universität Parma in Italien interessante Untersuchungen gemacht werden. Patienten die eine Vorstufe von Krebs (Präkanzerose) (hier Prostatakrebs), sind weniger häufig an Krebs erkrankt, wenn die Patienten ein hochkonzentriertes Grüntee-Präparat zu sich nahmen (hier Kapseln).

Quelle: http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/37047/Prostatakarzinom_Gruener_Tee_senkt_PSA.htm

Auch in den USA konnten Untersuchungen gemacht werden, die bestätigt haben, dass Patienten, die ein hochkonzentriertes Grüntee-Präparat einnahmen (ca. 12 Tassen Grüntee), der Pegel des Antigens sank. Außerdem nahmen zwei weitere typische Krebs-Wachstumsfaktoren deutlich ab.

Quelle: http://www.sciencedaily.com/releases/2009/06/090619112329.htm

 

Weiterhin gehen japanische Experten davon aus, dass spezielle Flavonoide aus dem Grüntee Zellen schützen sowie Tumorzellen am Wachstum sowie Weiterentwicklung hemmen. Dies ist aufgrund dessen der Fall, weil diese Flavonoide bestimmte Rezeptoren auf den Tumorzellen besetzen.

Studien zur Arthritis

Der Matcha Tee ist in Pulverform vorzufinden und bildet die stärkste Form des Grüntees. Nach einer Studie zufolge sind sie in der Lage, rheumatoide Arthritis aufzuhalten oder zumindest zu verlangsamen, was eine positive Nachricht ist. (Quele: http://www.lifeline.de/themenspecials/rheuma/service/news/news-zum-thema-rheuma/Arthritis-gruener-Tee-Rheuma-id37237.html)

Menschen, welche an Fibroblasten in der Gelenkflüssigkeit erkrankt sind, schütten entzündungsfördernde Chemokine aus. Das sind Botenstoffe, die andere weitere Prozesse in Gang setzen, die ebenfalls schädlich sind. Unter anderem werden Immunzellen werden in das entzündete Gelenk geleitet, was weitere entzündungsfördernde Substanzen ausschüttet. Somit bildet das einen geschlossenen Kreis. Das Grüntee-Extrakt scheint dies Ausschüttung von Chemokinen zu unterbinden und die Chemokine-Rezeptoren auf den Fibroblasten zu blockieren. Damit wird der schmerzhafte und zerstörerische Prozess womöglich aufgehalten.

Diese und einige weitere Studien legen also nahe, dass grüner Tee und Matcha Tee gegen zahlreiche Krankheiten und darunter auch gegen einige schwere Krankheiten helfen und gesunde Menschen beim gesundbleiben hilft. Es wird der Stoffwechsel in der Balance gehalten und die Störfaktoren werden aufgehalten.

Somit ist also das Trinken von grünem und Matcha Tee sehr gesund. Man bleibt gesund und fühlt sich vital und fit.

Matcha Tee Pulver Produkt

 

Studien zur Herz-Kreislaufsystem Wirkung

11 Jahre lang wurden mehr als 40.000 Menschen in der Ohsaki-Studie beobachtet und es konnten positive Ergebnisse auf Herz- und Kreislauf aufgrund von grünem Tee sowie Matcha Tee dokumentiert werden. Die Teilnehmer tranken jeden Tag mindestens 5 Tassen grünen Tee. Die Sterberaten sanken deutlich. Bei Frauen um 30 % und bei Männern um 20 %. Wissenschaftler führen diesen positiven Effekt auf die Polyphenole im grünen Tee zurück.

Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16968850